Lebt in der Wiehre
Welches Themenfeld oder welche konkreten Forderungen sind dir bei Urbanes Freiburg wichtig?
Wirtschaft und Wohnungsbau – im speziellen Förderung von Startups, Schaffung von Gewerbeflächen im Einklang mit kommunaler Wohnungsbauentwicklung – Kulturbegriff als Standort- und Wirtschaftsfaktor. Freiburg ein „urbaneres“ Gesicht geben.
Wie sieht ein kultureller Abend für dich aus?
In der Theorie: Gut essen gehen, anschließend einen Manhattan trinken – sich dabei etwas „großstädtischer“ fühlen – und die Nacht zu obskuren Disco-Beats aus den 70er und 80er Jahren durchtanzen.
In der Praxis: Mich um unsere Gäste kümmern und schauen, dass jede*r einzelne ihren*seinen kulturellen Abend angenehm ausklingen lassen kann.
Ein Ort, ein Platz oder eine Ecke, die Freiburg für mich ausmachen:
Die „Café-Kiste“ in der Wiehre, wenn die ersten Sonnenstrahlen im Frühling den Winter vertreiben – gleichzeitig Spießbürger zusammen mit Mountainbikern und Barfuß-Gängern artig in der Schlange auf den gleichen Kaffee warten…
Warum Urban?
Weil der Weg zur Arbeit mit dem Rad in der Stadt kürzer ist, ich Reihenhaussiedlungen als architektonischen Alptraum empfinde, in Freiburg die Natur zum Glück nie mehr als einen Katzensprung entfernt ist, die Stadt als urbaner Lebensraum schon immer der Schmelztiegel kreativer Schaffensprozesse war und bleiben wird.
Was arbeitest / studierst du, wieso?
Selbstständiger Gastronom One Trick Pony, Geschäftsführer Imperial Shaker GmbH
Welches Themenfeld oder welche konkreten Forderungen sind dir bei Urbanes Freiburg wichtig?
Wirtschaft und Wohnungsbau – im speziellen Förderung von Startups, Schaffung von Gewerbeflächen im Einklang mit kommunaler Wohnungsbauentwicklung – Kulturbegriff als Standort- und Wirtschaftsfaktor. Freiburg ein „urbaneres“ Gesicht geben.
Wie sieht ein kultureller Abend für dich aus?
In der Theorie: Gut essen gehen, anschließend einen Manhattan trinken – sich dabei etwas „großstädtischer“ fühlen – und die Nacht zu obskuren Disco-Beats aus den 70er und 80er Jahren durchtanzen.
In der Praxis: Mich um unsere Gäste kümmern und schauen, dass jede*r einzelne ihren*seinen kulturellen Abend angenehm ausklingen lassen kann.
Ein Ort, ein Platz oder eine Ecke, die Freiburg für mich ausmachen:
Die „Café-Kiste“ in der Wiehre, wenn die ersten Sonnenstrahlen im Frühling den Winter vertreiben – gleichzeitig Spießbürger zusammen mit Mountainbikern und Barfuß-Gängern artig in der Schlange auf den gleichen Kaffee warten…
Warum Urban?
Weil der Weg zur Arbeit mit dem Rad in der Stadt kürzer ist, ich Reihenhaussiedlungen als architektonischen Alptraum empfinde, in Freiburg die Natur zum Glück nie mehr als einen Katzensprung entfernt ist, die Stadt als urbaner Lebensraum schon immer der Schmelztiegel kreativer Schaffensprozesse war und bleiben wird.
Was arbeitest / studierst du, wieso?
Selbstständiger Gastronom One Trick Pony, Geschäftsführer Imperial Shaker GmbH