Lebt in Herdern
Welches Themenfeld oder welche konkreten Forderungen sind dir bei
Urbanes Freiburg wichtig?
Ein breit aufgestelltes Kulturangebot, dem ein weit gefasstes Verständnis von Kultur zugrunde liegt, ist mir sehr wichtig. Nicht nur Konzerte, Theater und Kunstausstellungen verdienen ihren Platz in der Stadt – auch und vor allem Orte, an denen sich die vielfältigen Stadtgemeinschaften ohne explizite Institutionalisierung zusammenfinden und austauschen, müssen gefördert und erhalten werden. Als frisch gebackener Familienvater sind mir auch die Themen Soziales, Bildung, Digitalisierung und Wohnungsbau zunehmend wichtig. Eine Stadt zu gestalten, in der der Zugang zu Wohnraum und Bildung für junge Familien mit mittleren und unteren Einkommen, für Alleinerziehende und Studierende gesichert ist, das ist für mich ein großes Anliegen.
Wie sieht ein kultureller Abend für dich aus?
Ein solcher Abend kann sehr unterschiedlich aussehen. Ein Abend mit Freunden, Musik und einem Bierchen im Park ist für mich ebenso ein Teil städtischer Kultur wie ein Abend im Kino oder Theater.
Ein Ort, ein Platz oder eine Ecke, die Freiburg für mich ausmachen:
Das Dreisam… äh Schwarzwaldstadion unseres Sport-Clubs, daneben die Wiesen an der Dreisam mit Blick auf die wachsende Stadt zur einen und Blick in den Schwarzwald zur anderen Seite, auf den Bögen der blauen Brücke sitzend zwischen Innenstadt und Stühlinger oder auf dem schönen Annaplatz in der Wiehre, meinem heimlichen Lieblingsort in der Stadt.
Was arbeitest du, wieso?
Derzeit bin ich im Programmteam des Kommunalen Kinos und hin und wieder als freier Texter tätig. Ich liebe Filme und ich liebe es, Kulturveranstaltungen gemeinsam mit anderen Gruppen in der Stadt zu planen und zu organisieren. Lesungen, Konzerte und Filmveranstaltungen in Kooperation mit Privatpersonen, Initiativen, Vereinen oder anderen Kultureinrichtungen – so lernt man die unterschiedlichsten Menschen kennen, die in Freiburg leben und sich für ihr jeweiliges Thema leidenschaftlich stark machen. Das sind schöne Begegnungen und meist entsteht in diesen Kooperationen etwas Neues, ganz Besonderes.
Welches Themenfeld oder welche konkreten Forderungen sind dir bei
Urbanes Freiburg wichtig?
Ein breit aufgestelltes Kulturangebot, dem ein weit gefasstes Verständnis von Kultur zugrunde liegt, ist mir sehr wichtig. Nicht nur Konzerte, Theater und Kunstausstellungen verdienen ihren Platz in der Stadt – auch und vor allem Orte, an denen sich die vielfältigen Stadtgemeinschaften ohne explizite Institutionalisierung zusammenfinden und austauschen, müssen gefördert und erhalten werden. Als frisch gebackener Familienvater sind mir auch die Themen Soziales, Bildung, Digitalisierung und Wohnungsbau zunehmend wichtig. Eine Stadt zu gestalten, in der der Zugang zu Wohnraum und Bildung für junge Familien mit mittleren und unteren Einkommen, für Alleinerziehende und Studierende gesichert ist, das ist für mich ein großes Anliegen.
Wie sieht ein kultureller Abend für dich aus?
Ein solcher Abend kann sehr unterschiedlich aussehen. Ein Abend mit Freunden, Musik und einem Bierchen im Park ist für mich ebenso ein Teil städtischer Kultur wie ein Abend im Kino oder Theater.
Ein Ort, ein Platz oder eine Ecke, die Freiburg für mich ausmachen:
Das Dreisam… äh Schwarzwaldstadion unseres Sport-Clubs, daneben die Wiesen an der Dreisam mit Blick auf die wachsende Stadt zur einen und Blick in den Schwarzwald zur anderen Seite, auf den Bögen der blauen Brücke sitzend zwischen Innenstadt und Stühlinger oder auf dem schönen Annaplatz in der Wiehre, meinem heimlichen Lieblingsort in der Stadt.
Was arbeitest du, wieso?
Derzeit bin ich im Programmteam des Kommunalen Kinos und hin und wieder als freier Texter tätig. Ich liebe Filme und ich liebe es, Kulturveranstaltungen gemeinsam mit anderen Gruppen in der Stadt zu planen und zu organisieren. Lesungen, Konzerte und Filmveranstaltungen in Kooperation mit Privatpersonen, Initiativen, Vereinen oder anderen Kultureinrichtungen – so lernt man die unterschiedlichsten Menschen kennen, die in Freiburg leben und sich für ihr jeweiliges Thema leidenschaftlich stark machen. Das sind schöne Begegnungen und meist entsteht in diesen Kooperationen etwas Neues, ganz Besonderes.