Lebt in Haslach
Welches Themenfeld oder welche konkreten Forderungen sind dir bei urbanes Freiburg wichtig?
Bei Urbanes Freiburg ist mir wichtig, dass wir uns für eine moderne, lebendige, nachhaltige und urbane Stadt einsetzen. Wir fordern eine Stadtgesellschaft, an der alle teilhaben können, unabhängig ihrer Herkunft, ihres Geschlechtes, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Staatsangehörigkeit oder ihres Einkommens.
Wie sieht ein kultureller Abend für dich aus?
Kultur ist für mich ein weiter Begriff − er reicht für mich vom interkulturellen Austausch, einem Theaterbesuch, einer Ausstellung von Künstler*innen über Konzerte von eher lokalen oder unkommerziellen Bands bis hin zu einer offenen, einladenden Kneipen- und Clubszene.
Aber zur Kultur gehört auch die Gedenkkultur − für mich ist in einer Stadt wie Freiburg ein bewusster Umgang mit Geschichte wichtig.
Ein Ort, Platz, Ecke – die Freiburg für mich ausmacht:
Die Blaue Brücke ist einer meiner Lieblingsplätze in Freiburg, dort kann man schon im Frühling bis in den Herbst die sonnigen Tage genießen und sich auf ein günstiges Kaltgetränk verabreden. Die urbane Kulisse aus Brücke, Bahnhof, Gleisen und den vorbeifahrenden Fahrrädern passen so gut zu Freiburg wie der Ausblick auf die Berge des Schwarzwaldes.
Was arbeitest du – wieso?
Ich bin Heilpädagogin – die Haltung Menschen immer ganzheitlich zu betrachten und zu unterstützen ist mir sehr wichtig. Inzwischen bin ich als Schulsozialarbeiterin an einer Gemeinschaftsschule tätig – Schule ist schon lange nicht mehr nur ein Ort des Lernens sondern auch des Zusammenlebens. Als Schulsozialarbeiterin kann ich dieses Zusammenleben mitgestalten und Schüler*innen unterstützen, konstruktive Konfliktlösungsstrategien zu entwickeln und Vielfalt schätzen zu lernen und zu leben.
Wieso urban?
In einer Stadt hat man viel mehr Möglichkeiten sich zu vernetzen oder in Subkultur abzutauchen. Es gibt eine bunte Vielfalt von kulturellen Angeboten, die mit dem Fahrrad erreichbar sind.
Welches Themenfeld oder welche konkreten Forderungen sind dir bei urbanes Freiburg wichtig?
Bei Urbanes Freiburg ist mir wichtig, dass wir uns für eine moderne, lebendige, nachhaltige und urbane Stadt einsetzen. Wir fordern eine Stadtgesellschaft, an der alle teilhaben können, unabhängig ihrer Herkunft, ihres Geschlechtes, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Staatsangehörigkeit oder ihres Einkommens.
Wie sieht ein kultureller Abend für dich aus?
Kultur ist für mich ein weiter Begriff − er reicht für mich vom interkulturellen Austausch, einem Theaterbesuch, einer Ausstellung von Künstler*innen über Konzerte von eher lokalen oder unkommerziellen Bands bis hin zu einer offenen, einladenden Kneipen- und Clubszene.
Aber zur Kultur gehört auch die Gedenkkultur − für mich ist in einer Stadt wie Freiburg ein bewusster Umgang mit Geschichte wichtig.
Ein Ort, Platz, Ecke – die Freiburg für mich ausmacht:
Die Blaue Brücke ist einer meiner Lieblingsplätze in Freiburg, dort kann man schon im Frühling bis in den Herbst die sonnigen Tage genießen und sich auf ein günstiges Kaltgetränk verabreden. Die urbane Kulisse aus Brücke, Bahnhof, Gleisen und den vorbeifahrenden Fahrrädern passen so gut zu Freiburg wie der Ausblick auf die Berge des Schwarzwaldes.
Was arbeitest du – wieso?
Ich bin Heilpädagogin – die Haltung Menschen immer ganzheitlich zu betrachten und zu unterstützen ist mir sehr wichtig. Inzwischen bin ich als Schulsozialarbeiterin an einer Gemeinschaftsschule tätig – Schule ist schon lange nicht mehr nur ein Ort des Lernens sondern auch des Zusammenlebens. Als Schulsozialarbeiterin kann ich dieses Zusammenleben mitgestalten und Schüler*innen unterstützen, konstruktive Konfliktlösungsstrategien zu entwickeln und Vielfalt schätzen zu lernen und zu leben.
Wieso urban?
In einer Stadt hat man viel mehr Möglichkeiten sich zu vernetzen oder in Subkultur abzutauchen. Es gibt eine bunte Vielfalt von kulturellen Angeboten, die mit dem Fahrrad erreichbar sind.