Lebt in Betzenhausen
Welches Themenfeld oder welche konkreten Forderungen sind dir bei Urbanes Freiburg wichtig?
Ein großes Anliegen ist mir die Stärkung der Kultur- und Musikszene, ist sie doch eines der Herzstücke Freiburgs. Leider verschwindet für meinen Geschmack bisher vieles allzu schnell oder wird gar nicht erst umgesetzt. Ich freue mich, wenn sich daran bald etwas ändert.
Wie sieht ein kultureller Abend für dich aus?
Ein solcher Abend lebt von Miteinander und Mitgestaltung. Das bedeutet, am besten singt, spielt, tanzt, lacht oder quatscht man gemeinsam bis zum Morgengrauen. Idealerweise wird dabei stets etwas Neues entdeckt und die Freude daran mit Freunden oder neu geschlossenen Bekanntschaften geteilt.
Ein Ort, ein Platz oder eine Ecke, die Freiburg für mich ausmachen:
An dieser Stelle darf natürlich die Dreisam nicht unerwähnt bleiben, welche für mich persönlich Naherholungsgebiet, Radschnellroute und Sozialtreffpunkt zugleich darstellt. Kurzum: es gibt flussauf, flussab viele verschiedene schöne Flecken zu entdecken.
Warum urban?
Positive Entwicklungen in puncto Lebensqualität im Stadtleben betrachte ich als eng verknüpft mit dem Auf- und Zusammenwachsen in bzw. durch Urbanität. Um dies allen Bürger*innen gewährleisten zu können und entgegenzuwirken, dass sich Teile der Stadt oder ihre Sozialstrukturen abgehängt fühlen, bin ich für eine vielfältige sowie facettenreiche Gestaltung Freiburgs.
Was arbeitest du, wieso?
Ich bin als Fachinformatiker tätig und sehe mich – als mähneschwingender Brillenträger mit Kaffee-Faible – selbstverständlich außer Stande, einen weniger klischeebehafteten Beruf auszuüben. ;-) Oder, um eine ernsthafte Antwort abzuliefern:
An meinem Job gefällt mir besonders der Abwechslungsreichtum, welcher bereits in der Natur der Sache liegt. Es gilt, sich ständig mit Fragestellungen und Neuerungen in technischer Hinsicht auseinanderzusetzen, bestehende Systeme zu verbessern und Ideen weiterzuspinnen. Außerdem genieße ich die Zusammenarbeit und den Austausch mit Kolleg*innen. Letzteres hilft nicht selten dabei, sich besser in unterschiedliche Köpfe hineinzuversetzen um z.B Problemlösungsstrategien zu entwickeln.
Welches Themenfeld oder welche konkreten Forderungen sind dir bei Urbanes Freiburg wichtig?
Ein großes Anliegen ist mir die Stärkung der Kultur- und Musikszene, ist sie doch eines der Herzstücke Freiburgs. Leider verschwindet für meinen Geschmack bisher vieles allzu schnell oder wird gar nicht erst umgesetzt. Ich freue mich, wenn sich daran bald etwas ändert.
Wie sieht ein kultureller Abend für dich aus?
Ein solcher Abend lebt von Miteinander und Mitgestaltung. Das bedeutet, am besten singt, spielt, tanzt, lacht oder quatscht man gemeinsam bis zum Morgengrauen. Idealerweise wird dabei stets etwas Neues entdeckt und die Freude daran mit Freunden oder neu geschlossenen Bekanntschaften geteilt.
Ein Ort, ein Platz oder eine Ecke, die Freiburg für mich ausmachen:
An dieser Stelle darf natürlich die Dreisam nicht unerwähnt bleiben, welche für mich persönlich Naherholungsgebiet, Radschnellroute und Sozialtreffpunkt zugleich darstellt. Kurzum: es gibt flussauf, flussab viele verschiedene schöne Flecken zu entdecken.
Warum urban?
Positive Entwicklungen in puncto Lebensqualität im Stadtleben betrachte ich als eng verknüpft mit dem Auf- und Zusammenwachsen in bzw. durch Urbanität. Um dies allen Bürger*innen gewährleisten zu können und entgegenzuwirken, dass sich Teile der Stadt oder ihre Sozialstrukturen abgehängt fühlen, bin ich für eine vielfältige sowie facettenreiche Gestaltung Freiburgs.
Was arbeitest du, wieso?
Ich bin als Fachinformatiker tätig und sehe mich – als mähneschwingender Brillenträger mit Kaffee-Faible – selbstverständlich außer Stande, einen weniger klischeebehafteten Beruf auszuüben. ;-) Oder, um eine ernsthafte Antwort abzuliefern:
An meinem Job gefällt mir besonders der Abwechslungsreichtum, welcher bereits in der Natur der Sache liegt. Es gilt, sich ständig mit Fragestellungen und Neuerungen in technischer Hinsicht auseinanderzusetzen, bestehende Systeme zu verbessern und Ideen weiterzuspinnen. Außerdem genieße ich die Zusammenarbeit und den Austausch mit Kolleg*innen. Letzteres hilft nicht selten dabei, sich besser in unterschiedliche Köpfe hineinzuversetzen um z.B Problemlösungsstrategien zu entwickeln.