Lebt in Littenweiler
Welches Themenfeld oder welche konkreten Forderungen sind dir bei Urbanes Freiburg wichtig?
Mir ist wichtig, dass wir in die Zukunft blicken und Freiburg nachhaltig und modern gestalten. Dazu zählt beispielsweise der Umstieg auf eine CO2-freie und vernetzte Mobilität durch die Stärkung des Rad- und Fußverkehrs und des ÖPNV, aber auch durch das Ausprobieren neuer Ansätze wie bspw. Ridepooling.
Während Rechtspopulisten vielerorts an Zulauf gewinnen, müssen wir mit aller Kraft versuchen, diesen Trend zu stoppen. Wir stehen für ein offenes und buntes Freiburg – für ein Freiburg für alle!
Wie sieht ein kultureller Abend für dich aus?
Das kann sehr unterschiedlich sein: Ein Abendspiel im Dreisamstadion, nach der Arbeit eine Runde Spikeball im Park spielen, Mittwochabends ins Pay After gehen oder einfach ein Bier mit Freunden in einer Kneipe oder bei schönem Wetter irgendwo draußen genießen.
Ein Ort, ein Platz oder eine Ecke, die Freiburg für mich ausmachen:
Ganz vorne mit dabei ist auf jeden Fall das Dreisamstadion mit seinem doch sehr besonderen Sport-Club.
Auch die Dreisam darf natürlich nicht fehlen. Sobald der erste Sonnenstrahl den Frühling einläutet, versammelt sich gefühlt die ganze Stadt am Fluss und für mich als Bewohner einer viel zu heißen Dachgeschosswohnung ist die Dreisam in Littenweiler quasi meine Terrasse. Unter anderem deshalb fasziniert mich die Vision eines verkehrsberuhigten Dreisamboulevards, der unsere Innenstadt noch lebenswerter machen könnte.
Warum urban?
Ein urbanes Freiburg ist einer Stadt der kurzen Wege, mit vielen kulturellen Angeboten und einem lebendigen öffentlichen Leben – so bringen wir Menschen zusammen. Gleichzeitig ermöglicht uns Urbanität, Nachhaltigkeit konsequent zu denken und möglichst ressourcenschonend zu leben. Hier gibt es noch viel zu tun.
Was arbeitest du und wieso?
Ich arbeite als Area Manager bei Testo im Schwarzwald – habe also einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund. Da mir das Thema der Nachhaltigkeit sehr wichtig ist und ich gerade in der Wirtschaft noch viel Handlungsbedarf sehe, studiere ich berufsbegleitend noch einen MBA in Sustainability Management.
Welches Themenfeld oder welche konkreten Forderungen sind dir bei Urbanes Freiburg wichtig?
Mir ist wichtig, dass wir in die Zukunft blicken und Freiburg nachhaltig und modern gestalten. Dazu zählt beispielsweise der Umstieg auf eine CO2-freie und vernetzte Mobilität durch die Stärkung des Rad- und Fußverkehrs und des ÖPNV, aber auch durch das Ausprobieren neuer Ansätze wie bspw. Ridepooling.
Während Rechtspopulisten vielerorts an Zulauf gewinnen, müssen wir mit aller Kraft versuchen, diesen Trend zu stoppen. Wir stehen für ein offenes und buntes Freiburg – für ein Freiburg für alle!
Wie sieht ein kultureller Abend für dich aus?
Das kann sehr unterschiedlich sein: Ein Abendspiel im Dreisamstadion, nach der Arbeit eine Runde Spikeball im Park spielen, Mittwochabends ins Pay After gehen oder einfach ein Bier mit Freunden in einer Kneipe oder bei schönem Wetter irgendwo draußen genießen.
Ein Ort, ein Platz oder eine Ecke, die Freiburg für mich ausmachen:
Ganz vorne mit dabei ist auf jeden Fall das Dreisamstadion mit seinem doch sehr besonderen Sport-Club.
Auch die Dreisam darf natürlich nicht fehlen. Sobald der erste Sonnenstrahl den Frühling einläutet, versammelt sich gefühlt die ganze Stadt am Fluss und für mich als Bewohner einer viel zu heißen Dachgeschosswohnung ist die Dreisam in Littenweiler quasi meine Terrasse. Unter anderem deshalb fasziniert mich die Vision eines verkehrsberuhigten Dreisamboulevards, der unsere Innenstadt noch lebenswerter machen könnte.
Warum urban?
Ein urbanes Freiburg ist einer Stadt der kurzen Wege, mit vielen kulturellen Angeboten und einem lebendigen öffentlichen Leben – so bringen wir Menschen zusammen. Gleichzeitig ermöglicht uns Urbanität, Nachhaltigkeit konsequent zu denken und möglichst ressourcenschonend zu leben. Hier gibt es noch viel zu tun.
Was arbeitest du und wieso?
Ich arbeite als Area Manager bei Testo im Schwarzwald – habe also einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund. Da mir das Thema der Nachhaltigkeit sehr wichtig ist und ich gerade in der Wirtschaft noch viel Handlungsbedarf sehe, studiere ich berufsbegleitend noch einen MBA in Sustainability Management.