Lebt in der Wiehre
Welches Themenfeld oder welche konkreten Forderungen sind dir bei Urbanes Freiburg wichtig?
Das Themenfeld Nachhaltigkeit liegt mir am Herzen. Mir gefällt an
Urbanes Freiburg, dass das hier über ökologische Belange hinaus gedacht
wird. Nachhaltigkeit bedeutet eben auch, genügend sozialen Wohnraum auf
eigenem Grund und Boden zu schaffen, damit auch künftige Generationen
davon profitieren. Freiburgs Bevölkerung und Unternehmen ins digitale
Zeitalter mitzunehmen um Freiburgs Wohlstand zu erhalten, Sicherheit so
zu denken, dass Probleme an der Wurzel behandelt werden und Kultur
inklusive Sub und Nachtkultur als wichtige Pluspunkte dieser Stadt zu
begreifen um Freiburg als junge und lebendige Stadt zu erhalten.
Selbstverständlich gehört auch ein kritischer Blick in die Vergangenheit
hier dazu, denn nur mit schonungslosem Blick zurück schaffen wir es, die
Fehler vergangen Generationen nicht zu wiederholen.
Wie sieht ein kultureller Abend für dich aus?
Ein kultureller Abend für mich ist ein schönes Konzert anzuschauen und
anschließend mit Freunden in einer kleinen rauchigen Eckkneipe zu
versacken.
Ein Ort, ein Platz oder eine Ecke, die Freiburg für mich ausmachen:
Ich liebe ja den Blick vom Lorettoberg in Richtung Vogesen, da sieht man
meilenweit und vor einem liegt alles was Freiburg ausmacht: Die
Hochhäuser von Weingarten und Landwasser, das Ökoviertel Vauban, das
dörfliche St. Georgen aber auch die Stadtvillen der Unterwiehre.
Warum urban?
Urban heißt für mich die Bereitschaft auf engem Raum mit
unterschiedlichsten Menschen aus den verschiedensten Teilen der Welt
versuchen zusammen zu leben. Der enge Raum erzwingt, dass man um seine
Interessen mit den Interessen der Nachbarn unter ihnen Hut zu bringen,
miteinander zu kommunizieren und Konflikte konstruktiv zu lösen. Das
verlangt Selbstreflexion, Offenheit und das Anerkennen der
unterschiedlichen Haltungen, also eine demokratische Charakterbildung.
Aber solche Prozesse passieren nicht von allein, sie müssen von Stadt
und Gesellschaft begleitet und angestoßen werden, deshalb auch unsere
Liste!
Was arbeitest du und wieso?
Ich arbeite als Veranstaltungskaufmann im Studierendenwerk. Dort
organisiere ich Partys, Konzerte, Flohmärkte, Bälle und was noch so
ansteht. Jedesmal wenn ich über eine der Partys laufe uns sehe wieviel
Spass unsere Gäste dort haben, freue ich mich, dass ich beitragen konnte
ihnen einen schönen Abend zu bereiten.
Welches Themenfeld oder welche konkreten Forderungen sind dir bei Urbanes Freiburg wichtig?
Das Themenfeld Nachhaltigkeit liegt mir am Herzen. Mir gefällt an
Urbanes Freiburg, dass das hier über ökologische Belange hinaus gedacht
wird. Nachhaltigkeit bedeutet eben auch, genügend sozialen Wohnraum auf
eigenem Grund und Boden zu schaffen, damit auch künftige Generationen
davon profitieren. Freiburgs Bevölkerung und Unternehmen ins digitale
Zeitalter mitzunehmen um Freiburgs Wohlstand zu erhalten, Sicherheit so
zu denken, dass Probleme an der Wurzel behandelt werden und Kultur
inklusive Sub und Nachtkultur als wichtige Pluspunkte dieser Stadt zu
begreifen um Freiburg als junge und lebendige Stadt zu erhalten.
Selbstverständlich gehört auch ein kritischer Blick in die Vergangenheit
hier dazu, denn nur mit schonungslosem Blick zurück schaffen wir es, die
Fehler vergangen Generationen nicht zu wiederholen.
Wie sieht ein kultureller Abend für dich aus?
Ein kultureller Abend für mich ist ein schönes Konzert anzuschauen und
anschließend mit Freunden in einer kleinen rauchigen Eckkneipe zu
versacken.
Ein Ort, ein Platz oder eine Ecke, die Freiburg für mich ausmachen:
Ich liebe ja den Blick vom Lorettoberg in Richtung Vogesen, da sieht man
meilenweit und vor einem liegt alles was Freiburg ausmacht: Die
Hochhäuser von Weingarten und Landwasser, das Ökoviertel Vauban, das
dörfliche St. Georgen aber auch die Stadtvillen der Unterwiehre.
Warum urban?
Urban heißt für mich die Bereitschaft auf engem Raum mit
unterschiedlichsten Menschen aus den verschiedensten Teilen der Welt
versuchen zusammen zu leben. Der enge Raum erzwingt, dass man um seine
Interessen mit den Interessen der Nachbarn unter ihnen Hut zu bringen,
miteinander zu kommunizieren und Konflikte konstruktiv zu lösen. Das
verlangt Selbstreflexion, Offenheit und das Anerkennen der
unterschiedlichen Haltungen, also eine demokratische Charakterbildung.
Aber solche Prozesse passieren nicht von allein, sie müssen von Stadt
und Gesellschaft begleitet und angestoßen werden, deshalb auch unsere
Liste!
Was arbeitest du und wieso?
Ich arbeite als Veranstaltungskaufmann im Studierendenwerk. Dort
organisiere ich Partys, Konzerte, Flohmärkte, Bälle und was noch so
ansteht. Jedesmal wenn ich über eine der Partys laufe uns sehe wieviel
Spass unsere Gäste dort haben, freue ich mich, dass ich beitragen konnte
ihnen einen schönen Abend zu bereiten.