Lebt in der Unterwiehre
Welches Themenfeld oder welche konkreten Forderungen sind dir bei Urbanes Freiburg wichtig?
Die Themengebiete, die mir besonders am Herzen liegen, sind Themen die mich persönlich in meinem Leben sehr geprägt haben. Als Bruder einer gehbehinderten älteren Schwester liegt mir das Themenfeld Barrierefreiheit und Inklusion von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung sehr am Herzen. Im Laufe meines hochschulpolitischen Engagements wurde ich erneut stark für das Thema sensibilisiert, gerade wenn es um Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit geht, denn so wie die meisten Menschen dachte auch ich beim Thema Barrierefreiheit zwar nicht ausschließlich aber vorwiegend an Menschen im Rollstuhl.
Der zweite große Bereich, der mir am Herzen liegt, ist die Chancengleichheit und Inklusion von marginalisierten Gruppen. Auch hier bin ich persönlich geprägt und setze mich sehr für die Stärkung und Vernetzung der LSBTTIQ*-Community ein.
Warum Urban?
Als Mensch, der in einem sehr kleinen Dorf aufgewachsen ist, schätze ich die Diversität der Menschen in einer Stadt. Mit allen Herausforderungen und Vorteilen, die sie bringt. Für mich ist das Aufeinandertreffen dieser verschiedenen Gruppen und die Reibungspunkte, die dadurch entstehen können, die Chance für eine Weiterentwicklung der gesamten Stadtgesellschaft.
Wie sieht ein kultureller Abend für dich aus?
Beginnt für mich in einer kleinen gemütlichen Kneipe mit meinen Freunden. Dort diskutieren und philosophieren wir stundenlang über alles Mögliche, von Politik über Fernsehserien bis hin zu den größten Neuigkeiten in unseren Kreisen. Danach gehe ich, wenn ich wirklich Lust habe, noch gerne in einen Club, um dort die Nacht zu einem schönen Ausklang zu bringen.
Ein Ort, ein Platz oder eine Ecke, die Freiburg für mich ausmachen:
Im Sommer sitze ich gerne mit meinem Hund am Dreisamufer auf der Höhe von Betzenhausen. Man hat dort im Rücken die Geräuschkulisse der Schnellstraße und vor einem die des Stadtlebens. Hier kann man wunderbare Stunden verbringen und sich Gedanken machen.
Was arbeitest / studierst du, wieso?
Ich studiere Anglistik und Geschichte und arbeite nebenher auf Halbtagsbasis als IT Administrator. Wieso Anglistik? Ich liebe es Serien und Filme zu schauen und sie als Spiegelbild der Gesellschaft zu betrachten, denn nur wer die Gesellschaft in ihren Abbildern analysiert kann versuchen sie zu begreifen.
Welches Themenfeld oder welche konkreten Forderungen sind dir bei Urbanes Freiburg wichtig?
Die Themengebiete, die mir besonders am Herzen liegen, sind Themen die mich persönlich in meinem Leben sehr geprägt haben. Als Bruder einer gehbehinderten älteren Schwester liegt mir das Themenfeld Barrierefreiheit und Inklusion von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung sehr am Herzen. Im Laufe meines hochschulpolitischen Engagements wurde ich erneut stark für das Thema sensibilisiert, gerade wenn es um Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit geht, denn so wie die meisten Menschen dachte auch ich beim Thema Barrierefreiheit zwar nicht ausschließlich aber vorwiegend an Menschen im Rollstuhl.
Der zweite große Bereich, der mir am Herzen liegt, ist die Chancengleichheit und Inklusion von marginalisierten Gruppen. Auch hier bin ich persönlich geprägt und setze mich sehr für die Stärkung und Vernetzung der LSBTTIQ*-Community ein.
Warum Urban?
Als Mensch, der in einem sehr kleinen Dorf aufgewachsen ist, schätze ich die Diversität der Menschen in einer Stadt. Mit allen Herausforderungen und Vorteilen, die sie bringt. Für mich ist das Aufeinandertreffen dieser verschiedenen Gruppen und die Reibungspunkte, die dadurch entstehen können, die Chance für eine Weiterentwicklung der gesamten Stadtgesellschaft.
Wie sieht ein kultureller Abend für dich aus?
Beginnt für mich in einer kleinen gemütlichen Kneipe mit meinen Freunden. Dort diskutieren und philosophieren wir stundenlang über alles Mögliche, von Politik über Fernsehserien bis hin zu den größten Neuigkeiten in unseren Kreisen. Danach gehe ich, wenn ich wirklich Lust habe, noch gerne in einen Club, um dort die Nacht zu einem schönen Ausklang zu bringen.
Ein Ort, ein Platz oder eine Ecke, die Freiburg für mich ausmachen:
Im Sommer sitze ich gerne mit meinem Hund am Dreisamufer auf der Höhe von Betzenhausen. Man hat dort im Rücken die Geräuschkulisse der Schnellstraße und vor einem die des Stadtlebens. Hier kann man wunderbare Stunden verbringen und sich Gedanken machen.
Was arbeitest / studierst du, wieso?
Ich studiere Anglistik und Geschichte und arbeite nebenher auf Halbtagsbasis als IT Administrator. Wieso Anglistik? Ich liebe es Serien und Filme zu schauen und sie als Spiegelbild der Gesellschaft zu betrachten, denn nur wer die Gesellschaft in ihren Abbildern analysiert kann versuchen sie zu begreifen.