…die Erstellung eines weitreichenden Clubkonzepts für das gesamte Stadtgebiet unter Einbeziehung der beteiligten und betroffenen Akteur*innen.
…die Stärkung des öffentlichen Engagements im Bereich alternativer Kulturflächen.
…die Schaffung einer*s Nachtlebenbeauftragter*n nach Mannheimer Vorbild.
…eine zeitgemäße Anpassung der „Sondernutzung von Straßen innerhalb der Ortschaft“ unter Beteiligung von Straßenmusiker*innen und -künstler*innen.
…eine Anpassung des Gemeindevollzugsdienst zugunsten diverser Akteur*innen im öffentlichen Raum.
…die Einführung eines Kulturpasses für finanziell schwächer gestellte Menschen nach Vorbild des Kultursemestertickets.
…eine faire Vergütung städtisch geförderter sowie angestellter Künstler*innen und den Abbau prekärer Beschäftigungsverhältnisse.
…eine Stärkung der Kunstkommission durch den Ausbau von Kompetenzen und der Einführung einer angemessen Aufwandsentschädigung.
…die Sichtbarmachung aller Opfer des NS-Regimes – im zukünftigen Haus der Demokratie und auf dem Platz der alten Synagoge.